Tag 5: Riga

04. Juni 2008                                             (alle Fotos von H. Krebs und Familie Schelz)

Fahrt Daugava-Mündung (auch Düna - in die Ostsee mündender ca. 1.000km langer Strom) 

Anlegen im Containerhafen

Riga wurde von dem aus Bremen stammenden Bischof Albert 1201 gegründet. Zuvor gab es eine Siedlung, die am Fluss Rīdzene (deutsch: Riege), der in die Düna mündete, lag. 1282 trat Riga der Hanse bei. Die Stadt fasziniert durch ihre architektonische Vielfalt - Jugendstilbauten sowie aus der Romantik und Renaissance,. Mit rund 800 000 Einwohnern - knapp ein Drittel der Landesbevölkerung - ist Riga die größte Stadt des Baltikums.

Rathaus (2003, Mischung aus Alt und Neu mit klassizistischer Fassade und modernem Dach und Rathausturm)

Schwarzhäupterhaus am Rathausplatz (1334, klassisches Gebäude aus der Hansezeit)

Rolandstatue auf dem Rathausplatz

St. Petrikirche (ca. 1209, größte lettische Kirche, Turm 123m hoch) und Rathausplatz (Bilder Familie Schelz)

Pulverturm und Opernhaus (1860-1863, neoklassische Fassade) (Bilder Familie Schelz)

Freiheitsdenkmal (1931-1935, Symbol für die nationale Souveränität Lettlands) (Bilder Familie Schelz)

Kleine Gilde (19.Jhd.) am Livenplatz (rechts) (Bilder Familie Schelz)

Schwedentor (Zviedru varti, 1698 in Stadtmauer gebrochen) und die "Drei Brüder" (Bilder Familie Schelz)

St. Jakobikirche (1225 erwähnt, Backsteinbasilika, 80m hoher Turm)

Brüderfriedhof

Dom St. Marien (am 25 Juli 1211 von Bischof Albert geweiht, Backsteingotikstil)

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